Brunata Minol Newsletter
Nr. 1/2022: Steigende Energiekosten: Sollen Vermieter jetzt handeln?
Liebe Leserinnen und Leser,
die Energiekosten steigen weiter an und auch wenn die Kostenentwicklungen von 2020 auf 2021 noch moderat waren, ist ein stärkerer Anstieg für das Jahr 2022 und länger zu erwarten. Sollten Sie als Vermieter also die Nebenkosten-Vorauszahlungen erhöhen? Wir zeigen, wie sich hohe Nachzahlungen durch die drastisch gestiegenen Energiepreise bei der Jahresabrechnung bestmöglich vermeiden lassen.
Eine erfreuliche Nachricht gibt es aus unseren eigenen Reihen: Die WELT hat Minol zum zweiten Mal in Folge zum innovativsten Energiedienstleister Deutschlands gekürt. Das freut uns sehr, doch wir sehen uns nicht nur als innovativen Energiedienstleister, sondern auch als Digitalisierungslotse der Immobilienwirtschaft. Deshalb gehen wir mit gutem Beispiel voran und setzen bei der Rechnungserstellung auf einen digitalen End-to-End-Prozess. Auch unsere Kunden ziehen die E-Rechnungen der veralteten gedruckten Version vor – zurecht! Denn die elektronischen Rechnungen bieten so einige Vorteile, egal ob Papierersparnis, einfachere Organisation oder weniger CO2-Ausstoß.
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Ihr Brunata Minol-Team
Wärmekostenstatistik 2021: Verbrauch und Kosten stiegen nur geringfügig
Wie in jedem Jahr haben wir die Heizkostenabrechnungen für das vergangene Jahr ausgewertet. Die daraus resultierende Statistik beruht auf den Ablesungen und Heizkostenabrechnungen, die Minol für rund 1,7 Millionen Haushalte in Deutschland erstellt. Das Ergebnis: Sowohl der Wärmeverbrauch als auch die Kosten sind von 2020 auf 2021 im Durchschnitt gestiegen. Einzige Ausnahme war das Heizmedium Öl. Das wird angesichts der dramatisch gestiegenen Energiepreise sicher nicht so bleiben.
Steigende Energiekosten: Sollten Vermieter nun die Nebenkosten-Vorauszahlungen erhöhen?
Die Energiepreise steigen derzeit aufgrund der geopolitischen Lage stetig an. Wer im Einfamilienhaus seinen Heizöltank füllen musste, zahlte nahezu den dreifachen Preis gegenüber dem Vorjahr. Als Eigentümer oder Mieter ist man von diesen Kostensteigerungen auch nicht verschont. Wie lassen sich hohe Nachzahlungen durch drastisch gestiegene Energiepreise bei der Jahresabrechnung bestmöglich eindämmen?
Immer mehr Minol-Kunden setzen auf die elektronische Rechnung
E-Rechnungen sind die bessere Alternative zu gedruckten Rechnungen, weil sie Papier sparen, organisatorische Vorteile bieten und im Vergleich zum Versand per Post bis zu 50 % CO2 einsparen.
Minol stellt Ihnen elektronische Rechnungen in den drei am häufigsten verbreiteten Verfahren zur Verfügung. Als Digitalisierungslotse der Immobilienwirtschaft gehen wir mit gutem Beispiel voran und setzten auf einen digitalen End-to-End-Prozess. Das bedeutet, dass der Vorgang von der Funkauslesung elektronischer Messgeräte und Sensoren bis hin zur Rechnungsstellung digital erfolgt. Eine höhere Effizienz und geringere Fehlerquote sind ausgewählte Vorteile.
Minol erneut als innovativster Energiedienstleister ausgezeichnet
Zum zweiten Mal in Folge kürt das Nachrichtennetzwerk DIE WELT in der Studie „Innovationskraft“ Minol zum innovativsten Energiedienstleister Deutschlands. Dabei haben wir unseren Spitzenplatz nicht nur verteidigt, sondern haben uns im Vergleich zum vergangenen Jahr in der Wertung weiter verbessert – auch dank neuer Lösungen in den Bereichen Mieterstrom und Smart Home.
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Quelle: www.minol.de/brunata-minol-newsletter-1-2022.html - Stand vom: 16.09.2024