Brunata Minol Newsletter
Nr. 5/2020: Digital? Am besten modular!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die Digitalisierung nimmt Fahrt auf – auch und vor allem in der Immobilienwirtschaft. Um verschiedene Aspekte der Verwaltung zu digitalisieren, hat Minol ein modulares Baukastensystem entwickelt: Eigentümer und Vermieter können mit der Fernauslesung und der Abrechnung starten und je nach Bedarf verschiedene Module ergänzen, zum Beispiel das eMonitoring oder die Mehrwertdienste Connect Insights. Alle Services sind von der neuen, zentralen Plattform B.One Living aus zugänglich, die wir Ihnen heute vorstellen.
Der Servicebaukasten umfasst auch Lösungen für die Elektromobilität. Das reformierte Wohnungseigentümergesetz (WEG) macht es einfacher, ein Gebäude mit Ladestationen auszustatten. Gemeinsam mit GP JOULE CONNECT hat Minol eine E-Mobilitätslösung für die Wohnungswirtschaft entwickelt. Und das war erst der Anfang: Minol-Geschäftsführer Alexander Lehmann ist seit Kurzem neuer Gesellschafter von GP JOULE. Gemeinsam fokussieren die beiden Unternehmen in Zukunft die Rolle der Erneuerbaren Energien und Elektromobilität in der Wohnungswirtschaft. A propos Energie: Auch in Sachen Energieausweis gibt es neue Regelungen, seitdem das Gebäudeenergiegesetz (GEG) am 1. November in Kraft getreten ist.
Minol bietet Vermietern und Verwaltern nicht nur neue digitale Services. Auch die Anzeige von Montage- und Ablesebehinderungen ist seit kurzem online möglich – ebenso können Sie die Legionellenprüfung online beauftragen, für die Minol ein kompetenter Partner ist und bleibt.
Mit großen Schritten rückt der CO2-Preis näher, der von der Bundesregierung beschlossen wurde. Minol hat detailliert aufgeschlüsselt, welche Mehrkosten von nächstem Jahr an für das Heizen entstehen werden.
Zu guter Letzt haben wir noch einen Lesetipp für Sie: Die neue Ausgabe unseres Magazins lesewert mit spannenden Themen rund um Klimaschutz und Digitalisierung ist erschienen. Reinklicken lohnt sich!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien von ganzem Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gesunden Start ins neue Jahr!
Ihr Brunata Minol-Team
Effiziente Immobilienverwaltung – digital und zentral
Das modulare Baukastensystem von Minol hat gegenüber Insellösungen zahlreiche Vorteile, unter anderem beschleunigt es Prozesse.
Viele Immobilienprofis suchen noch nach dem besten Weg für eine moderne, digitale Bewirtschaftung. Minol bietet mit dem modularen Baukastensystem Minol Connect eine effiziente Lösung. Die Fernauslesung und Abrechnung als Basis können um weitere Anwendungen, beispielsweise das eMonitoring mit monatlichen Verbrauchsinformationen oder die Minol Connect Insights, erweitert werden. Vermieter und Verwalter erhalten mit Hilfe der Plattform B.One Living Zugriff auf das gesamte System.
Erfahren Sie hier mehr über das modulare Baukastensystem und B.One Living
Alexander Lehmann neuer Gesellschafter bei GP JOULE
GP JOULE und die Minol-ZENNER-Gruppe arbeiten künftig noch enger zusammen, um die Themen Erneuerbare Energien und Elektromobilität voranzutreiben.
Die beiden GP JOULE-Gründer Ove Petersen und Heinrich Gärtner bauen ihre Partnerschaft mit Alexander Lehmann, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Minol-ZENNER-Gruppe, weiter aus: Alexander Lehmann wird neuer Gesellschafter bei GP JOULE. Ende 2019 hatte sich die Minol-ZENNER-Gruppe an der GP JOULE CONNECT GmbH, dem Geschäftsbereich Mobilität der GP JOULE, beteiligt. Gemeinsam haben die beiden Unternehmen seitdem ein komplettes Lösungsportfolio für Elektromobilität und Sharing speziell für die Wohnungswirtschaft und Stadtwerke entwickelt.
Weitere Informationen zur Beteiligung
Grünes Licht für E-Mobilität
Die Reform des Wohnungseigentümergesetzes (WEG) begünstigt den Ausbau von Ladeinfrastruktur.
Gute Nachrichten für alle, die ein E-Auto fahren oder sich eines kaufen wollen: Seit 1. Dezember ist es deutlich einfacher, das heimische Gebäude mit Ladeinfrastruktur auszustatten. Laut WEG-Reform reicht für bauliche Veränderungen wie die Installation einer Wallbox in einer Wohnungseigentümergemeinschaft ein einfacher Mehrheitsbeschluss. Auch Mieter haben das Recht auf Ladeinfrastruktur. Der Vermieter ist dabei für die Installation verantwortlich, während der Mieter die Kosten übernimmt. Mit einem modularen Baukastensystem ermöglicht Minol Drive einen einfachen und bedarfsgerechten Einstieg in die E-Mobilität – von der Beratung bis hin zur Wartung.
Mehr zu Minol Drive erfahren Sie hier
Was sich beim Energieausweis ändert
Seit 1. November gilt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG), das den Energieausweis für Gebäude neu regelt.
Auch weiterhin wird es zwei Varianten des Energieausweises geben: Beim Bedarfsausweis wird nach der Datenaufnahme in einer Vor-Ort-Begehung der Energiebedarf der Immobilie berechnet. Der Verbrauchsausweis beruht auf dem tatsächlichen Energieverbrauch. Dazu werden unter anderem die Heizkostenabrechnungen ausgewertet. Die Verbrauchsausweise sollen gemäß des neuen GEG aussagekräftiger und belastbarer werden. Minol hat alle Änderungen zur Neuregelung auf einen Blick zusammengefasst.
Diese Neuregelungen gelten für Energieausweise
Montage- und Ablesebehinderungen online anzeigen
Minol direct bietet allen Nutzern eine neue Funktion: Montage- und Ablesebehinderungen können von nun an online angezeigt werden, die Zusendung in Papierform entfällt.
Ein weiterer Schritt in Richtung digitale Verwaltung: Die neue Funktion in Minol direct verringert das Papieraufkommen und damit auch den Verwaltungsaufwand bei Vermietern und Verwaltern. Der Prozess wird dadurch nicht nur einfacher, sondern auch schneller und schont die Umwelt. Außerdem können Vermieter und Verwalter an einer zentralen Stelle alle Vorgänge einsehen – auch die, die bereits abgeschlossen und archiviert sind. Die Sicherheit der Daten ist gewährleistet, indem sie verschlüsselt übertragen werden.
Alle Funktionen und Services von Minol direct auf einen Blick
Schutz vor Legionellenbefall
Auch nach der 2018 novellierten Trinkwasserverordnung bleiben Immobiliendienstleister wie Minol berechtigt, die Legionellenprüfung für Vermieter und Verwalter zu übernehmen.
Die Überprüfung des Trinkwassers auf Legionellen ist in größeren Immobilien mit zentraler Wassererwärmung alle drei Jahre Pflicht. Vermieter und Verwalter können Dienstleister wie Minol damit beauftragen. Minol übernimmt die komplette Abwicklung aller erforderlichen Maßnahmen gemäß der Trinkwasserverordnung und arbeitet dazu mit akkreditierten Laboren zusammen, die führend im Bereich der Analytik sind. Noch bis zum 31.12.2020 gilt für die Neubeauftragung der Legionellenprüfung bei Minol ein vergünstigter Preis.
Legionellenprüfung: Das Wichtigste in Kürze
Mein Mieter fragt …
"Der CO2-Preis ist in aller Munde. Welche zusätzlichen Kosten werden von nächstem Jahr an auf mich zukommen?"
Klimaschutz hat seinen Preis: Bund und Länder haben sich im Zuge des Klimapakets auf einen CO2-Preis für fossile Energieträger geeinigt. Der Preis startet 2021 bei 25 Euro je Tonne CO2 und steigt bis 2025 schrittweise auf 55 bis 65 Euro. Minol hat detailliert aufgeschlüsselt, welche Mehrkosten je nach Energieträger in den nächsten Jahren für die Beheizung von Wohnungen entstehen werden.
So verteuert sich das Heizen ab 2021
Quelle: www.minol.de/brunata-minol-newsletter-5-2020.html - Stand vom: 07.10.2024