Minol Heizkostenverteiler Minometer II

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Brunata Minol Heizkosten­verteiler Minotherm II

Die preiswerten Klassiker nach dem Verdunstungsprinzip

Heizkostenverteiler Minotherm II

Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip wurden zum erstem Mal in den 1930er Jahren in Deutschland und Dänemark entwickelt. Über die Jahrzehnte hat sich das relativ einfache Funktionsprinzip erhalten, allerdings heute in einer wesentlich verfeinerten und präziseren Form, als das früher üblich war. Unbestritten ist die Verbrauchserfassung mit elektronischen Heizkostenverteilern heute die technisch anspruchsvollere Alternative zu diesem Gerätetyp.

Der Heizkostenverteiler Minotherm II gewährleistet trotz der scheinbar einfachen Funktionsweise eines Heizkostenverteilers nach dem Verdunstungsprinzip eine präzise Verbrauchserfassung. Bei der Fertigung aller Geräte-Einzelkomponenten wird höchste Material- und Fertigungsqualität als Maßstab angesetzt. Der Heizkostenverteiler Minotherm II ist ein moderner und preisgünstiger Heizkostenverteiler, der in den meisten Heizanlagen eingesetzt werden kann.

  • Aluminiumrückenteil mit höchster Wärmeleitfähigkeit
  • Gehäusedeckel aus schlagfestem Kunststoff
  • Messampulle mit spezieller Verdunstungsflüssigkeit
  • Manipulationssichere Plombe
  • Sicherung der Vorjahresampulle
Brunata Minol Heizkostenverteiler Minometer M8 radio

Sie haben noch nicht modernisiert?

Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip - sogenannte Verdunster-Röhrchen - sind zwar gesetzlich noch zugelassen, werden aber seit Jahren verstärkt von elektronischen Geräten abgelöst, heutzutage mit komfortabler Funkübertragung der Ablesewerte. Ab Ende 2026 ist Funk sogar Pflicht. Informieren Sie sich jetzt und rüsten auf modernste Technik um. Das ist günstiger als Sie denken!

Zu den elektronischen Brunata Minol Heizkostenverteilern

Die Funktionsweise des Verdunstungs-Heizkostenverteilers

Das am Heizkörper fest montierte Aluminiumrückenteil überträgt die Wärme des Heizkörpers auf die Messampulle im Heizkostenverteiler. Die in der Ampulle vorhandene Messflüssigkeit wird dabei erwärmt. In Abhängigkeit von Dauer und Höhe der Temperatureinwirkung verdunstet ein Teil der Flüssigkeit. Am Ende der Abrechnungsperiode kann der Stand des Flüssigkeitsspiegels an der Einheitsdoppelskala eindeutig abgelesen werden. Der Ablesewert bildet die Basis für die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heizkosten durch den Brunata Minol Abrechnungsservice. Durch die im Gerät verbleibende Vorjahresampulle werden die Ablesewerte für eine spätere Überprüfung gesichert.