Zum Beispiel haben Funk-Heizkostenverteiler ein elektronisches „Gedächtnis“. Sie speichern die Endwerte der letzten 18 Monate und die Stichtageswerte der letzten beiden Abrechnungen. Mit Hilfe eines Lichtimpulses (Taschenlampe) können die Bewohner diese Werte auf dem Display aufrufen. Zusätzlich stehen alle per Funk abgelesenen Werte auf der Heizkostenabrechnung.