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Fragen und Antworten zur E-Mobility mit Minol Drive (FAQ)
Wissenswertes für Wohnungsvermieter, Eigentümergemeinschaften und Verwalter zu Lademöglichkeiten
Minol Drive - smarte Mobilität für Wohnwirtschaft. Modulares Angebot von GP JOULE CONNECT, von Planung bis Wartung, individuell anpassbar.
Elektroauto laden - aber richtig!
Für jedes Elektrofahrzeug gibt es verschiedene Lademöglichkeiten. Abhängig vom Standort und den Vorraussetzungen des Strom- und Netzanschlusses können verschiedene Ladesäulen oder Wallboxen installiert und genutzt werden.
Die am häufigsten verbreitete Art ein E-Auto zu laden ist das AC-Laden. AC steht dabei für Alternating Current und gibt an, dass ein Auto mit Wechselstrom geladen wird. Dieser Wechselstrom muss zum Laden der Batterie dann im Auto von einem Gleichrichter in Gleichstrom umgewandelt werden.
Wie lange ein Ladevorgang dauert ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Automodell, Ladekapazität und Lademöglichkeit.
Schneller geht das Laden an sogenannten DC-Ladestationen. Hier kann das Elektroauto direkt mit Gleichstrom geladen werden. Dies ist jedoch nicht bei allen Fahrzeugen möglich. DC-Ladesäulen oder auch Schnellladestationen genannt sind allerdings noch nicht so flächendeckend verfügbar wie AC-Ladestationen. Förderprogramme zur Installation von DC-Ladestationen sollen dies aber ändern und eine höhere Verfügbarkeit im öffentlichen Raum ermöglichen.
Unterschiedliche Ladearten von Elektroautos
Deutsches Mess- und Eichrecht
Mit Minol Drive - powered by GP JOULE CONNECT bieten wir Elektromobilitätslösungen für die Wohnungswirtschaft und Bewohner Hardware-unabhängig an. All unsere verfügbare Ladesäulen und Wallboxen sind eichrechtskonform.
Im Minol Living Shop, dem Online Shop für Bewohner, Mieter und Eigenheim-Besitzer, bieten wir derzeit Ladelösungen des Herstellers KEBA an. An diesem Beispiel wollen wir verdeutlichen, was zertifiziertes Abrechnen im Rahmen des Deutschen Mess- und Eichrechts so einfach und fair macht.
- Investitionssicherheit
- breites Portfolio
- zertifizierte Messgenauigkeit
- Verplombung
- Typenschild
- Design & Qualität
- Sofortanzeige am Display
- zertifizierte Software
Ich nutze ein E-Auto als Firmenwagen. Was gibt es zu beachten?
Kann ich das Dienstauto am Arbeitsplatz laden?
Ja, wenn Ihr Arbeitgeber Parkplätze mit Ladeinfrastruktur ausstattet. Hier unterstützen wir gerne. Der Arbeitgeber kann Ihnen als Mitarbeiter dann Sonderkonditionen oder sogar das kostenlose Laden an der firmeneigenen Ladesäule oder Wallbox ermöglichen.
Die eindeutige Identifikation und Zuordnung der Ladevorgänge ist über die Minol Drive Ladekarte möglich.
Hat mein Arbeitgeber Einblick in meine Ladevorgänge?
Ja. Ähnlich wie bei einem Verbrenner-Firmenwagen trägt der Arbeitgeber die Kosten für Ihre Ladevorgänge und erhält daher eine transparente Übersicht über die abgerechneten Ladevorgänge.
Kann ich meinen Firmenwagen auch Zuhause laden?
Ja, dies ist grundsätzlich möglich. Sollten Sie eine eigene Immobilie besitzen, können Sie sich einfach eine Ladestation anschaffen. Oft übernimmt der Arbeitgeber die Kosten dafür. Diese Lademöglichkeit sollte mit einem integrierten Abrechnungssystem ausgestattet sein. Das heißt, die Ladestation (Wallbox oder Ladesäule) ist dann mit einer SIM-Karte ausgestattet, alle Ladevorgänge werden aufgezeichnet und im Web-Portal angezeigt. Sie können dort eine Abrechnung exportieren und diese dem Arbeitgeber vorlegen.
Mit welchem Netz verbindet sich die SIM-Karte?
Die SIM-Karte wählt automatisch das beste Netz, welches vor Ort verfügbar ist.
Gibt es laufende Kosten für die SIM-Karte?
Für die Online-Anbindung einer Ladesäule fallen monatliche Kosten an.
Wie lade ich mein E-Auto wenn ich unterwegs bin?
Dafür nutzen Sie einfach auch Ihre Minol Drive Ladekarte, mit der Sie am Arbeitsplatz laden. Mit der Minol Drive Ladekarte haben Sie nämlich auch Zugriff auf mehrere zehntausend Ladepunkte (Ladesäulen und Wallboxen) und Deutschland und Europa.
Quelle: www.minol.de/faq-drive.html - Stand vom: 07.10.2024