Zähler ablesen ohne Stress

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Zähler ablesen ohne Stress

Von einer Funkablesung des Wasser- und Wärmeverbrauchs profitieren alle

Kurz und knapp

Die manuelle Ablesung von Mess­geräten war gestern. Lesen Sie hier, welche Vor­teile Funk bringt.

Alle Jahre wieder kündigen Ableser ihren Besuch an, um den Wärme- und Wasserverbrauch in den Wohnungen zu erfassen. Für die Bewohner bedeutet das: Sie müssen zum vereinbarten Zeitpunkt zu Hause sein oder den Schlüssel beim Nachbarn hinterlegen. Doch es gibt eine moderne Alternative zur konventionellen Ablesung: die Ablesung per Funk. Vermieter können den Wohnkomfort für ihre Mieter deutlich erhöhen, indem sie auf die Funkablesung umstellen. Der Wärme- und Wasserverbrauch wird dabei mit moderner Technik aus der Ferne erfasst, ohne dass ein Ableser die einzelnen Wohnungen betreten muss.

Die Ablesung per Funk ist für Verwalter, Vermieter und Hausbewohner besonders komfortabel – und die Umstellung ist denkbar einfach.

Die Ablesung per Funk ist für Verwalter, Vermieter und Hausbewohner besonders komfortabel – und die Umstellung ist denkbar einfach.

Schnelle und fehlerfreie Abrechnung

Für Eigentümer, Verwalter und Mieter entfällt somit jeglicher Aufwand rund um die Ablesung: Terminabsprachen sind nicht mehr notwendig, Hausbewohner bleiben ungestört. Nicht zuletzt profitieren alle von einer besonders schnellen und fehlerfreien Abrechnung. "Funksysteme haben ein ‚elektronisches Gedächtnis'", so Frank Peters, Abrechnungsexperte beim Messdienstleister Brunata Minol. Die Verbrauchswerte der letzten zwei Jahre seien in den Geräten gespeichert, sodass Hausbewohner die Werte selbst aufrufen, kontrollieren und mit der Heizkostenabrechnung vergleichen können. Auch Funk-Rauchwarnmelder lassen sich im Übrigen in das System einbinden und auf diese Weise aus der Ferne inspizieren, somit fällt auch hier der jährliche Prüftermin vor Ort in der Wohnung weg. Die Umstellung auf Funk ist denkbar einfach: Brunata Minol nimmt bei der Jahresablesung die klassischen Heizkostenverteiler ab und ersetzt sie durch Funk-Heizkostenverteiler. Auch die Wasserzähler werden mit Funkmodulen ausgestattet.

Endgeräte ins Funksystem integrieren

Ein besonders leistungsfähiges Funksystem ist „Brunata Minol Connect“. Denn es vernetzt nicht nur die Messtechnik und die Rauchwarnmelder in den Wohnungen. In das Netz lassen sich vielmehr alle Endgeräte integrieren, die für die Bewirtschaftung, den Komfort und die Sicherheit in Wohngebäuden relevant sind: Verbrauchszähler auf Hausebene, Temperatur- und Feuchtesensoren oder Smart-Home-Lösungen. Weil die Verbrauchswerte nicht nur einmal jährlich, sondern auf Wunsch auch öfter erfasst werden können, sind unterjährige Verbrauchsinformationen für die Bewohner möglich, diese können ihr Verhalten gegebenenfalls anpassen. "Mit dem modernen Funksystem ist sogar die Überwachung des Raumklimas möglich: Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren lassen sich in das Netz einbinden, um so Schimmelbildung vorzubeugen oder auch Leckagen schneller zu erkennen", erklärt Frank Peters.

Vorteile von "Brunata Minol Connect" im Überblick

  • Weltweit etabliert: Das Funksystem nutzt das Prinzip des Internets der Dinge und verwendet einen weltweit etablierten und offenen Übertragungsstandard (LoRaWAN). Dadurch können Messgeräte smart untereinander vernetzt werden.
  • Optimal vernetzt: Ins System lassen sich weitere Endgeräte oder Anwendungen einbinden, die diesen Übertragungsstandard unterstützen, etwa Smart-Home-Anwendungen, Temperatur- und Feuchtesensoren oder Energieeinsparlösungen.
  • Intelligent verwaltet: Zum Einsatz kommt eine intelligente, sichere und ortsunabhängige Cloud-Lösung zur einfachen Datenverwaltung.
  • Sicher verschlüsselt: Die Daten sind sicher verschlüsselt. Der Cloud-Server befindet sich in Deutschland und unterliegt dem deutschen Recht.

Mehr Informationen zum Funksystem gibt es unter www.minol.de/connect


Autor: Frank Peters

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